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독일문학 연구문헌의 한국어번역에 관한 문헌학적 고찰(Ⅰ) -독문학사, 독문예학, 작가 및 작품론, 독문학 비평을 중심으로Eine philologische Untersuchung der koreanischen Übersetzungen der Forschungsliteratur über deutsche Literatur -Unter besonderer Berücksichtigung der deutschen Literaturgeschichte, der deutschen Literaturwissenschaft, der deutschen Schriftsteller, der deutschen Werke und der deutschen Literaturkritik

Other Titles
Eine philologische Untersuchung der koreanischen Übersetzungen der Forschungsliteratur über deutsche Literatur -Unter besonderer Berücksichtigung der deutschen Literaturgeschichte, der deutschen Literaturwissenschaft, der deutschen Schriftsteller, der deutschen Werke und der deutschen Literaturkritik
Authors
장진길
Issue Date
2011
Publisher
한국카프카학회
Keywords
프리츠 마르티니의 『독문학사』; 볼프강 카이저의 『언어예술작품론』; 리하르트 프리덴탈의 『괴테』; 게오르크 루카치; Deutsche Literaturgeschichte von Fritz Martini; Das sprachliche Kunstwerk von Wolfgang Kayser; Goethe von Richard Friedenthal; Georg Lukács; Deutsche Literaturgeschichte von Fritz Martini; Das sprachliche Kunstwerk von Wolfgang Kayser; Goethe von Richard Friedenthal; Georg Lukács
Citation
카프카 연구, no.25, pp.367 - 396
Journal Title
카프카 연구
Number
25
Start Page
367
End Page
396
URI
https://scholarworks.bwise.kr/hongik/handle/2020.sw.hongik/20284
ISSN
1229-618X
Abstract
Die eigentliche koreanische Übersetzung der deutschen Forschungsliteraturen über deutsche Literatur begann mit der koreanischen Version der Deutschen Literaturgeschichte in Grundzügen, hrsg. v. B. Boesch, 3. Aufl., Bern 1967, an der sich 16 koreanische Germanisten 1970 beteiligten. Es handelte sich bei den weiteren koreanischen Übersetzungen deutscher Literaturgeschichte um die Werke von Fritz Martini (1989) und von Wolfgang Beutin u. a. (1988)Im Bereich der deutschen Literaturwissenschaft kann man zwei wichtige koreanische Übersetzungen sehen: Emil Staigers Grundbegriffe der Poetik wurde von koreanischen Germanisten Lee, You-Young und Oh, Hyoen-Il übersetzt(1978), während die koreanische Version des Werkes Das sprachliche Kunstwerk Wolfgang Kaysers vom Germanisten Kim, Yoon-Seop 1982 erschien. Die Einführung der deutschen Rezeptionsästhetik in Korea ist dem Germanisten Chang, Young-Tae(1983) und der Gemanistin Cha, Bong-Hee (1980er) zu verdanken. Es ist dem Romanisten Lee, Kyon-Woo zu verdanken, dass man das Hauptwerk von Peter Zima zum ersten Mal in Korea übersetzte. Die zwei Germanisten Heo, Tchang-Un und Kim, Tae-Whan führten die Werke von Peter Zima auf die richtige Weise in Korea ein. Dann folgen die Übersetzungen von Peter Bürger (1986) und von Siegfried J. Schmidt (1995). Für die Verbreitung der Kenntnisse deutscher Literatur spielen die Übersetzungsserien deutscher Schriftsteller aus den Rowohlts Bildmonographien eine große Rolle; insbesondere die Übersetzungen der Bildmonographien von Franz Kafka (1979/1987), R. M. Rilke (1979), Hermann Hesse (1979), Johann Wolfgang Goethe (1980), Friedrich Hölderlin (1981), Thomas Mann (1981), Gottfried Benn (1981), Novalis (1982), Wolfgang Borchert (1983), Gerhart Hauptmann (1984), Friedrich Schlegel (1987), Hugo von Hofmannsthal (1988), Georg Büchner (1989) und Max Frisch (1989). Es ist eine große Herausforderung, dass die koreanischen Germanisten die Schriftsteller der Rowohlts Bildmonographien wie Heinrich Heine, Gottfried Keller, Theodor Fontane, Heinrich Böll und Günter Grass u.s.w. ins Koreanische übersetzen. Man verdankt Kwak, Bok-Nok die Übersetzung des Werkes Goethe von Richard Friedenthal (1985), was eine große Übersetzungsleistung ist. Die drei bedeutenden deutschen Schriftsteller in der Übersetzung deutscher Forschungsliteratur in Korea sind Goethe, Kafka und Brecht. Es war Anfang der 1970er, dass man zum ersten Mal die Forschungsliteratur von Georg Luká́cs in Korea übersetzte. Es ist ein bedauerlicher Umstand, dass die Anglisten und die Romanisten, nicht die Germanisten, die Initiative zur Einführung der Werke Kafkas in den 1950er eingriffen hatten. Die nächste Generation der koreanischen Germanisten beachtete dieses warnende Beispiel, in dem die Ästhetiker, die Philosophen und die Sozialwissenschaftler die Gedankenwelt von G. Luká́cs zum ersten Mal dem Publikum in Korea vorgestellt haben. Die koreanischen Germanisten sollen die rechte Zeit der Rezeption der deutschen Schriftsteller oder die deutschen literarischen Strömungen nicht verpassen. Die koreanischen Germanisten stehen vor der großen Herausforderung, das umfangreiche Werk Th. Adornos weiter ins Koreanische zu übersetzen.
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College of Liberal Arts > Department of German Language and Literature > 1. Journal Articles

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