독일 영화 「레전드 오브 리타」와 최인훈의 『광장』비교연구 - 두 주인공 「리타」와 「이명준」의 암울한 시대에 대응하는 삶의 양상과 시사성에 관련하여In Hinsicht auf die Aspekte und Bedeutung des Lebens gegen die pessimistische Epoche von der Helden, 'Rita' und 'Myung Zun'
- Authors
- 조창현
- Issue Date
- 2009
- Publisher
- 세계문학비교학회
- Keywords
- 동독; 서독; 리타; 이데올로기; 명준; East Germany; West Germany; Rita; Ideologie; Myung Zun
- Citation
- 세계문학비교연구, no.26, pp 201 - 222
- Pages
- 22
- Journal Title
- 세계문학비교연구
- Number
- 26
- Start Page
- 201
- End Page
- 222
- URI
- https://scholarworks.bwise.kr/cau/handle/2019.sw.cau/32533
- ISSN
- 1226-6175
- Abstract
- Mein Arbeitsziel liegt darin, die Zuschauer- und Leser-Rezeption im deutschen Film und koreanischen Roman und ihre ästhetische Bedeutung zu erklären.
Im ersten Abschnitt wird das Hauptthema des Films erklärt. Vor allem wird die Gemeinsamkeit und der Unterschied zwischen Rita, die unter anderem Namen und mit gefälschten Lebensläufen den Weg zurück in einen fast normalen kleinbürgerlichen Alltag sucht und dem passiven Intellektuellen Myung Zun, der Hauptfigur des koreanischen Romans „Platz“, und das Suche-Motiv nach dem neuen Menschenbild in diesen zwei Werken als expressionistische Utopie erhellt.
Es soll erklärt werden, die Gewalt gegen Personen, die sich im Gegensatz zwischen Staat und Ideologie befinden, durch das unglückliche Leben von Rita und Myung Zun.
Die beiden haben den Wunsch, ein normales Leben zu führen.
Dazu wird dargestellt, welche Gemeinsamkeit und Unterschied zwischen Rita im deutschen Film (Die Stille nach dem Schuss) und Myung Zun im koreanischen Werk (Platz), von Choi In Hun und vor allem den fehlenden gesellschaftlichen Kontext der Siebzigerjahre und nebenbei auch über Ideologie besteht.
Durch die vergleichenden Studien der zwei Werke wird die Wirkung auf uns herausgestellt. In Korea denkt man wenig über eine Einheit nach als in Deutschland. Aber das Problem der Einheit wird zu einer wichtigen Frage in naher Zukunft werden.
Im zweiten Abschnitt wird untersucht, wie die Interessen zwischen Gesellschaft und Individuum auf der einen Seiten und Staat auf der anderen Seite vertreten und realisiert werden.
Ich begreife, dass unsere Gesellschaft und Staat müssen die harte Unterdrückung und Gewalttätigkeit bekannt geben.
Erst dann brachten wir dem Staat zur Erkenntnis, gehen das Einzelwesen als eine subjektive Existenz in unserer Gesellschaft in Erfüllung.
Obwohl der Film eintönig ist, macht er nachdenklich über das unglückliche Leben der Terroristin Rita. Er ist ein Gespräch von einer Frau, die das wahre Gesicht des sich selbst nicht bestätigt und sich selbst von der Welt isoliert, denn sie tut es ja tatsächlich.
Je abgeschmackter und leidenschaftsloser das Leben der Rita wird, desto stärker wird ihr Leiden.
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