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사이버범죄에 대한 법적 대응Die Bekämpfungspraxis im Bereich der Cyberkriminalität

Authors
김성천
Issue Date
2010
Publisher
중앙법학회
Keywords
Cyberkriminalität; Cyberspace; Internetkriminalität; kriminelle Information in internet; Verleumdung in internet; 사이버범죄; 사이버공간; 인터넷 범죄; 인터넷 불법정보; 사이버 모욕죄
Citation
중앙법학, v.12, no.1, pp 205 - 229
Pages
25
Journal Title
중앙법학
Volume
12
Number
1
Start Page
205
End Page
229
URI
https://scholarworks.bwise.kr/cau/handle/2019.sw.cau/33858
DOI
10.21759/caulaw.2010.12.1.205
ISSN
1598-558X
Abstract
Infolge der raschen Fortschreitungen des Internets erfährt die koreanische Gesellschaft viele sozialen Veränderungen. Davon merkwürdig ist die Schwächung der Einflußfähigkeit der Massenmedien und die gegenseitige Erweiterung des Einflußbereiches der sogenannten Netizen. Als die koreanische Regierung im Jahr 2008 die Liberalisierung der Einfuhr amerikanischen Rindfleisch proklamierte, demonstrierten dagegen Hunderttausende von Koreanern in den Straßen der Hauptstadt aus Sorge vor der Rinderseuche BSE. Um die Regierung zu retten versuchte einige konservativen Zeitungen wie Chosun-Ilbo, JoongAng-Ilbo oder Donga-Ilbo schonende öffentliche Meinungen zu erregen. Ihre Bemühungen waren aber erfolglos. Die freie Entfaltung der Auffassungen zahlreicher Netizen beherrschten die öffentliche Meinung. Netizen haben die Regierung und konservative Zeitschriften heftig angegriffen. Die hauptsächlich von Netizen hervorgerufenen Proteste in Seoul stellen ein großes Hindernis für die Machtausübung der Regierung. Die konservativen Politikern suchten eine Gelegenheit es zu überwinden. Eine Netizengruppe trieb Protestbewegung gegen Anzeiger der konservativen Zeitungen. Das war erste Gelegenheit für die Konservativen. Und die zweite war der Selbstmord einer berühmten Schauspielerin. Sie beendete ihr eigenes Leben wegen der bösartigen üblen Nachrede im Bereich des Internets. Die Regierung und die konservativen Zeitungen nutzten diese zwei Fälle aus. Zahlreiche Beteiligten der Protestbewegung gegen Anzeiger der konservativen Zeitungen wurden wegen der Geschäftsschädigung(§ 314) angeklagt. Die Regierung und die herrschene Fraktion versuchen danach immer wieder eine Verschärfung der Strafen für üble Nachrede im Bereich des Internets und Einführung der Überwachungs- sowie Sperrungspflicht des Dienstanbieters. M.E. sind diese Bemühungen der konservativen Politikern ungerecht. Denn diese Gesetzesänderungen sind für die Bekämfung im Bereich der Cyberkriminalität nicht hilfreich.
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Kim, Seong Cheon
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