아동학대방지 체계의 문제점 - 특히 현장조사에서 발생하는 문제와 그 해결방안의 모색을 중심으로 -

Abstract

Zur Zeit nehmen in unserer Gesellschaft die Kindeswohlgefährdungsfälle zu. Hiermit ist auch noch problematisch, daß die Gefährdungmaße gegen die Kinder nach und nach gestärkt werden. Aber diese Problematik erregt in unserer Gesellschaft die öffentliche Aufmerksamkeit nicht, und das Vorbereitungsbestreben der Lösungswege für die Abwehr der Kindeswohlgefährdung ist noch unvollständig. Der Hauptzweck dieser Abhandlung ist, das Maßregelsystem gegen die Kindeswohlgefährdungsfälle, insbesondere die Probleme in der Tatortuntersuchung zu forschen und dafür erforderliche Lösungen zu zeigen. Wenn die Kindeswohlgefährdung passiert, ist für Untersuchung der Gefährdung das Personal der Facheinrichtung für Kindesschutz am Tatort eingesetzt. Aber manchmal passiert dort, daß der Plagegeist mit der Gewalttätigkeiten und Drohungen dem Personal den persönlichen Gefahr bedrohen. Um diese Problematik zu lösen, ist in dieser Abhandlung sog. Beliehene-Theorie im Verwaltungsrechtsgebiet untersucht: d.h. gibt im begrenzten Rahmen dem Personal der Facheinrichtung für Kindesschutz (Privatperson) ein Teil der polizeilichen Kompetenzen. Eigentlich ist es zwar erforderlich, daß der Polizeibeamte am Tatort mit dem Personal eingesetzt werden, aber in der Tat geht meistens nur noch der Personal zur Tatort. Um für die missgehandelten Kinder schnelle und angemäßene Schutzmaßnahmen zu ergreifen, ist es notwendig, nach der Beliehene-Theorie durch die Änderung des betroffenen Gesetzes oder die Erlassung neues Gesetzes dem Personal der privaten Facheinrichtung die Schutzmaßnahmen-Kompetenzen zu geben.